Kartoffelpuffer mit Apfelkompott: Am besten in 20 Minuten gemacht

Kennst du diesen herrlich vertrauten Duft von frisch gebratenen Kartoffelpuffern, der sofort Kindheitserinnerungen weckt? Wenn dann noch ein Hauch von warmem Apfelkompott mit Zimt in der Luft liegt, wird’s richtig gemütlich. Kartoffelpuffer mit Apfelkompott sind nicht nur ein Klassiker der deutschen Küche, sondern auch ein echtes Wohlfühlgericht – einfach, schnell und immer ein Genuss.

Ob als süßes Mittagessen, schnelles Abendessen oder als Lieblingsgericht für die ganze Familie – dieses Rezept bringt alle an einen Tisch. Und das Beste? Du brauchst nur 20 Minuten, ein paar Grundzutaten wie frisch geriebene Kartoffeln, Äpfel und ein bisschen Zimt, und schon steht ein hausgemachtes, vegetarisches Gericht auf dem Tisch, das sich ganz leicht variieren lässt.

Lust bekommen? Dann schnapp dir deine Reibe – und lass uns loslegen!

Table of Contents

Hauptvorteile

Wenn du auf der Suche nach einem schnellen, einfachen und gleichzeitig traditionellen Gericht bist, dann liegst du mit Kartoffelpuffer mit Apfelkompott goldrichtig. Dieses Rezept vereint das Beste aus zwei Welten: knusprig-herzhafte Reibekuchen und süß-fruchtiges Apfelkompott – und das in nur 20 Minuten.

Hier sind die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

  • Schnelle Zubereitung: Perfekt für stressige Tage – die Zutaten sind in jeder Küche zu finden, und die Zubereitung geht ruckzuck.
  • Klassiker neu gedacht: Ein traditionelles Gericht, das durch kleine Kniffe immer wieder neu interpretiert werden kann.
  • Vegetarisch und familientauglich: Ohne Fleisch, aber voller Geschmack – ideal auch für Kinder.
  • Vielfältig einsetzbar: Als süßes Hauptgericht, herzhafte Beilage oder wärmender Snack – du entscheidest, wie du’s genießt.
  • Hausgemachter Komfort: Mit einfachen, frischen Zutaten wird dieses Rezept zum echten Wohlfühlessen.

Wer hätte gedacht, dass ein Gericht mit so wenigen Zutaten so viel Geschmack und Gemütlichkeit liefern kann? Besonders wenn die knusprigen Kartoffelpuffer frisch aus der Pfanne kommen und das warme Apfelkompott mit einer Prise Zimt duftet, ist der Alltag für einen Moment ganz weit weg.

Bleib dran – gleich schauen wir uns an, was du dafür brauchst!

Zutaten

Bevor es ans Braten und Rühren geht, werfen wir einen Blick auf die Einkaufsliste. Das Schöne an Kartoffelpuffer mit Apfelkompott ist: Du brauchst nur wenige, ganz einfache Zutaten – viele davon hast du wahrscheinlich schon zu Hause.

Für die Kartoffelpuffer:

  • 750 g mehlige Kartoffeln, frisch gerieben
  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt oder mitgerieben
  • 2 Eier
  • 2 EL Mehl (je nach Feuchtigkeit der Kartoffeln eventuell etwas mehr)
  • 1 Prise Salz und Pfeffer
  • Öl zum Braten (z. B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl für knusprige Ergebnisse)

👉 Tipp: Drücke die geriebenen Kartoffeln gut aus – je trockener sie sind, desto knuspriger werden die Reibekuchen.

Für das Apfelkompott:

  • 4 säuerliche Äpfel (z. B. Boskop oder Elstar)
  • 100 ml Wasser
  • 1 EL Zucker (nach Geschmack)
  • 1 Prise Zimt (optional, aber sehr empfehlenswert)

👉 Hinweis: Wenn du es besonders fruchtig magst, kannst du das Kompott mit einem Spritzer Zitronensaft oder etwas Vanille verfeinern.

Mit diesen einfachen Zutaten zauberst du ein Gericht, das sowohl Nostalgie als auch Genuss auf den Teller bringt. Und keine Sorge – die genaue Anleitung folgt gleich, Schritt für Schritt. Bereit? Dann schnappen wir uns jetzt die Reibe!

Anweisungen

Jetzt geht’s ans Eingemachte – oder besser gesagt: ans Reiben, Braten und Genießen! Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt dir das Rezept für knusprige Kartoffelpuffer mit selbstgemachtem Apfelkompott garantiert – auch wenn du wenig Zeit hast.

Zubereitung des Apfelkompotts (am besten zuerst):

  1. Äpfel vorbereiten: Schäle die Äpfel, entkerne sie und schneide sie in kleine Stücke.
  2. Kochen: Gib die Apfelstücke mit Wasser, Zucker und optional etwas Zimt in einen Topf.
  3. Weichkochen lassen: Lass alles bei mittlerer Hitze etwa 10–15 Minuten köcheln, bis die Äpfel weich sind.
  4. Abschmecken: Rühre zwischendurch um und schmecke das Kompott nach Belieben mit mehr Zucker oder Zimt ab.
  5. Abkühlen lassen: Stell das fertige Kompott beiseite – lauwarm schmeckt’s besonders gut zu den Puffern.

Tipp: Je nach Apfelsorte kannst du das Kompott stückig lassen oder fein zerdrücken – ganz, wie du’s magst.

Zubereitung der Kartoffelpuffer:

  1. Kartoffeln und Zwiebel reiben: Verwende eine grobe Reibe und drücke die Masse anschließend gut aus, damit sie nicht zu feucht ist.
  2. Masse anrühren: Vermische die geriebenen Kartoffeln und Zwiebeln mit Eiern, Mehl, Salz und Pfeffer.
  3. Pfanne vorbereiten: Erhitze ausreichend Öl in einer großen Pfanne – es sollte heiß genug sein, damit die Puffer sofort zu brutzeln beginnen.
  4. Puffer braten: Forme mit einem Löffel flache Häufchen und gib sie direkt ins heiße Öl. Etwa 3–4 Minuten pro Seite braten, bis sie goldbraun und knusprig sind.
  5. Abtropfen lassen: Lege die fertigen Kartoffelpuffer auf Küchenpapier, um überschüssiges Fett zu entfernen.

Hinweis: Nicht zu viele Puffer auf einmal in die Pfanne geben – sie brauchen Platz zum Bräunen!

Sobald alles fertig ist, kannst du die Kartoffelpuffer frisch aus der Pfanne zusammen mit dem warmen Apfelkompott servieren. Das Zusammenspiel von herzhaft und süß ist einfach unschlagbar – und das Beste: Du hast’s in 20 Minuten geschafft!

Profi-Tipps und Variationen

Du willst deine Kartoffelpuffer mit Apfelkompott aufs nächste Level bringen? Kein Problem! Hier kommen ein paar erprobte Küchengeheimnisse und kreative Ideen, mit denen du dein Gericht noch raffinierter gestalten kannst – ohne den Aufwand zu vergrößern.

Profi-Tipps für perfekte Kartoffelpuffer:

  • Kartoffeln gut ausdrücken: Das A und O für knusprige Reibekuchen ist eine trockene Masse. Am besten wickelst du die geriebenen Kartoffeln in ein sauberes Küchentuch und drückst sie kräftig aus.
  • Richtiges Öl verwenden: Nimm hitzebeständiges Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl. Es sorgt für gleichmäßiges Bräunen und spritzt weniger.
  • Nicht zu dünn und nicht zu dick: Etwa 1 cm Dicke ist ideal – so werden sie außen goldbraun und innen zart.
  • Pfanne nicht überladen: Gib den Puffern Platz zum Braten. Wenn sie sich berühren, werden sie schneller weich statt knusprig.
  • Im Ofen warmhalten: Fertige Puffer kannst du bei ca. 100 °C im Ofen zwischenlagern, bis alle fertig sind – so bleiben sie heiß und knusprig.

Variationen für Abwechslung auf dem Teller:

  • Herzhaft mit Kräutern: Hacke etwas Petersilie oder Schnittlauch in die Kartoffelmasse – das bringt Frische und Farbe.
  • Mit Käse verfeinert: Ein Löffel geriebener Bergkäse oder Gouda sorgt für eine würzigere Note.
  • Süßes Topping: Etwas Vanillequark oder ein Klecks Schmand mit Zimt passt hervorragend zum Apfelkompott.
  • Gemüse-Puffer: Mische fein geriebene Möhren oder Zucchini unter – besonders lecker und eine gute Möglichkeit, mehr Gemüse unterzubringen.
  • Veganer Twist: Eier kannst du durch etwas Kartoffelstärke und Hafermilch ersetzen – funktioniert erstaunlich gut!

Ganz gleich, ob du beim Klassiker bleibst oder etwas Neues ausprobierst – mit ein paar kleinen Kniffen wird aus einem einfachen Gericht ein echtes Highlight. Und das Beste: Du brauchst dafür weder besondere Geräte noch exotische Zutaten. Nur Lust am Ausprobieren – und die hast du ja offenbar schon!

Serviervorschläge

Du hast deine Kartoffelpuffer mit Apfelkompott goldbraun gebraten und das fruchtige Kompott dampft noch? Dann ist jetzt der Moment gekommen, aus dem einfachen Klassiker ein echtes Lieblingsgericht zu machen – mit den richtigen Beilagen, kleinen Extras und etwas Liebe zum Detail.

Tradition trifft Geschmack: Kartoffelpuffer & Apfelkompott

So servierst du Kartoffelpuffer stilvoll & lecker:

  • Klassisch süß: Die goldenen Puffer auf einem Teller anrichten, großzügig mit warmem Apfelkompott toppen und nach Belieben mit Zimt bestäuben – perfekt für ein süßes Hauptgericht oder gemütliches Abendessen.
  • Mit Puderzucker: Für alle Naschkatzen: Eine Prise Puderzucker über die fertigen Kartoffelpuffer streuen – das bringt einen schönen Kontrast zur herzhaften Note.
  • Mit einem Klecks Joghurt oder Schmand: Besonders lecker, wenn du das Apfelkompott etwas würziger zubereitest – die cremige Frische rundet den Geschmack wunderbar ab.
  • Kinderfreundlich serviert: Puffer in kleine Formen ausstechen oder als Mini-Version braten, mit buntem Obst garnieren – das macht den Kleinen Spaß und sorgt für leuchtende Augen.
  • Brunch-Idee: Kartoffelpuffer in kleinen Portionen zusammen mit Käsewürfeln, Nüssen und Apfelschnitzen servieren – ein echter Hingucker auf jedem Buffet.

Extra-Tipp für Genießer:

Wenn du Gäste hast oder das Gericht ein bisschen aufpeppen willst, kannst du es mit hausgemachtem Apfel-Zimt-Kompott im Glas servieren – dekorativ und superpraktisch zum Vorbereiten. Oder probier mal einen herbstlichen Touch mit einem Schuss Ahornsirup – passt herrlich zur Kartoffelbasis!

Egal ob süß, leicht deftig oder liebevoll angerichtet: Kartoffelpuffer mit Apfelkompott lassen sich vielseitig servieren und immer wieder neu interpretieren. So wird aus einem schnellen Gericht ein kulinarischer Höhepunkt, den du ganz nach deinem Stil gestalten kannst.

Fazit

Kartoffelpuffer mit Apfelkompott sind mehr als nur ein Gericht – sie sind ein echtes Wohlfühl-Highlight. Die Kombination aus knusprigen Reibekuchen und süß-fruchtigem Apfelkompott ist ein Klassiker, der nicht nur in der Herbstzeit für Gemütlichkeit sorgt, sondern zu jeder Jahreszeit eine leckere Wahl ist.

Was macht dieses Rezept so besonders? Es ist:

  • Schnell und einfach – in nur 20 Minuten steht ein köstliches Gericht auf dem Tisch.
  • Vielseitig – du kannst es süß oder herzhaft servieren, je nach Laune oder Anlass.
  • Ein Highlight für die ganze Familie – Kinder lieben die Kombination aus Puffer und Apfelkompott, und auch Erwachsene werden nicht genug bekommen.
  • Perfekt zum Variieren – mit kleinen Extras wie Kräutern, Käse oder sogar einer veganen Variante kannst du das Rezept ganz nach deinem Geschmack anpassen.

Egal, ob du es als schnelles Mittagessen, leckeres Abendessen oder gemütliches Brunch-Gericht zauberst, die Kartoffelpuffer mit Apfelkompott sind ein Genuss, der immer wieder begeistert. Also, worauf wartest du noch? Reibe die Kartoffeln, bereite das Apfelkompott zu und genieße dieses einfache, aber dennoch raffinierte Gericht in vollen Zügen!

Weitere Rezepte, die Sie lieben werden

Kartoffelpuffer mit Apfelkompott

Genieße köstliche Kartoffelpuffer mit Apfelkompott – schnell und einfach in nur 20 Minuten zubereitet! Perfekt für ein herzhaftes oder süßes Gericht.
Prep Time 10 minutes
Cook Time 10 minutes
Total Time 20 minutes
Course Main Course
Cuisine Deutsch
Servings 4
Calories 500 kcal

Ingredients
  

  • 3 Äpfel z. B. Boskop oder Elstar
  • 100 ml Wasser
  • 1 –2 EL Zucker optional
  • 1 TL Zimt optional

Instructions
 

  • Apfelkompott zubereiten: Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. In einem Topf mit Wasser, Zucker und Zimt weichkochen und bei Bedarf pürieren.
  • Kartoffelpuffer zubereiten: Kartoffeln und Zwiebel grob reiben und gut ausdrücken. Mit Eiern, Mehl, Salz und Pfeffer vermengen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Puffer von beiden Seiten goldbraun braten.
  • Servieren: Die fertigen Kartoffelpuffer mit dem warmen Apfelkompott anrichten und nach Belieben mit Zimt oder Puderzucker garnieren.

Notes

Zutaten für die Kartoffelpuffer:
  • 500 g Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 2 Eier
  • 3 EL Mehl
  • Salz und Pfeffer
  • Öl zum Braten
Keyword Kartoffelpuffer mit Apfelkompott

FAQs

Du hast noch Fragen zu den Kartoffelpuffern mit Apfelkompott? Kein Problem, hier beantworte ich die häufigsten Fragen, die beim Kochen auftauchen könnten. So kannst du noch besser durchstarten!

1. Kann ich die Kartoffelpuffer im Voraus zubereiten?

Ja, das kannst du! Die Kartoffelpuffer lassen sich gut vorbereiten. Bereite die Masse vor, forme die Puffer und lege sie auf ein Backblech. Du kannst sie dann entweder für einige Stunden im Kühlschrank aufbewahren oder sogar einfrieren. Wenn du sie später braten möchtest, lasse sie einfach bei Zimmertemperatur antauen und brate sie wie gewohnt.

2. Kann ich das Apfelkompott auch ohne Zucker machen?

Absolut! Wenn du auf Zucker verzichten möchtest, kannst du die Äpfel auch nur mit etwas Zimt und Wasser kochen. Die natürliche Süße der Äpfel reicht in den meisten Fällen aus, um ein leckeres Kompott zu erhalten. Wer es trotzdem etwas süßer mag, kann einen Teelöffel Honig oder Agavendicksaft verwenden.

3. Welches Öl eignet sich am besten zum Braten der Kartoffelpuffer?

Für die perfekten knusprigen Kartoffelpuffer solltest du ein Öl verwenden, das hohe Temperaturen verträgt, wie zum Beispiel Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Pflaumenkernöl. Diese Öle haben einen neutralen Geschmack und eignen sich hervorragend für das Braten ohne dabei zu viel Geschmack zu beeinflussen.

4. Kann ich das Rezept vegan zubereiten?

Klar! Die Kartoffelpuffer mit Apfelkompott sind super einfach zu veganisieren. Tausche einfach die Eier in der Kartoffelmasse gegen ein pflanzliches Bindemittel wie Kartoffelstärke oder Leinsamen (1 EL gemahlene Leinsamen mit 3 EL Wasser vermengen) und verwende Pflanzenmilch im Apfelkompott. Du wirst überrascht sein, wie gut das funktioniert!

5. Wie lange kann ich die Kartoffelpuffer aufbewahren?

Die frisch gebratenen Kartoffelpuffer schmecken natürlich am besten, aber du kannst sie auch für ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren. Wenn du sie noch knusprig haben möchtest, brate sie einfach kurz in der Pfanne auf. Übrigens: Kartoffelpuffer lassen sich auch hervorragend einfrieren – einfach in eine luftdichte Box legen und nach Bedarf wieder aufwärmen.

Mit diesen Antworten bist du bestens vorbereitet, um die Kartoffelpuffer mit Apfelkompott immer wieder zu genießen – egal, ob du sie zum ersten Mal machst oder sie ein weiteres Mal auf den Tisch bringst. Viel Spaß beim Kochen!

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